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Zitiervorschlag

Mehr Mehrsprachigkeit!

Ekaterina Iordanova

 

Freiheit und Krisen sowie schnellere Verkehrs- und Informationstechnologien tragen zu einer intensiveren und weiteren Mobilität der Menschen bei. Das Bild von den Sprachen ist in einem stetigen Wandel; ihre Bedeutung und Ziele verändern sich. Großes Potenzial wird in der Mehrsprachigkeit gesehen, die unter anderem kognitive, psychologische, pragmatische und kulturelle Aspekten hat. Auch die Erwartungen an Kinder für frühes und schnelles Sprachenlernen und erfolgreiche Adaption werden immer höher, da immer mehr Kinder rapide soziale und kulturelle Wechsel und kontrastreiche Mentalitäten erleben. In der Bildung stellt sich die Frage nach der Schnittstelle, um der Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung gerecht zu werden und Impulse für eine anregende und kindgerechte Umgebung zu schaffen. Gesucht wird nach einem Gleichgewicht zwischen dem Erwerben und Lernen von Sprachen und dem bewussten Wahrnehmen von Sprachenvielfalt und verschiedenen Kulturen.

Verständnis für das Potenzial der Mehrsprachigkeit

Die Mehrsprachigkeit wird immer häufiger als Reichtum für die Gesellschaft gesehen. Auch in der Wissenschaft werden Vorteile für die individuelle Entwicklung erforscht.

In der EU sollen die mehrsprachige Rechtsprechung und das Verbreiten von Informationen den Frieden und die Demokratie sichern. Das Bild aus mehreren verschiedenen Sprachen übertrifft sämtliche zwei- und mehrsprachigen Modelle auf der Welt: Für das Verbessern des gegenseitigen Verstehens und der Kommunikation sind im Europa-Parlament 24 Amtssprachen anerkannt worden, und 60 Regional- und Minderheitssprachen werden geschützt und gefördert.

Das Beherrschen von mindestens zwei Fremdsprachen wurde vom Europäischen Rat in Barcelona schon im Jahr 2002 gefordert. Die europäischen Strategien für das Vorschulalter streben ein Bewusstsein für die Mehrsprachigkeit an (Europäische Kommission 2011). Der Zweit- und Fremdsprachenerwerb soll früh gefördert werden, und die bundesweit 20.000 Teilnehmer, die an einem mindestens dreimonatigen Schüleraustauschprogramm teilnahmen (weltweiser 2011), die Zahl der Studenten im Ausland - jeder Dritte hat dort studiert oder ein Praktikum gemacht (Spiegel Online 2013) - und die 30.000 deutschen Auszubildenden und Berufsfachschüler (iwd 2013) bestätigen das.

Die Strategien für das Pflegen und Verbessern der Kenntnisse in den Erst-/ Muttersprachen von Kindern mit Minderheiten- oder Migrationshintergrund sind auch im Fokus des wirksamen und nachhaltigen Gestaltens. Die Bildungs- und Wissensaspekte der Mehrsprachigkeit werden nicht nur der Unterrichtssprache überlassen, sondern auch durch die Muttersprache gestärkt - siehe die Stadtteilmütter, die Kinderwelten, das Rucksack-Projekt, das Koala-Projekt...

Ein etwas eingeschränktes Bild von der Mehrsprachigkeit hebt eine konstante Sprache hervor, hat wirtschaftlichen Ursprung und bedient Begriffe wie Lingua franca und Sprachenindex. Kindergärten und Grundschulen, die neben Deutsch auch Englisch anbieten, werben mit den Möglichkeiten, dass die Kinder später besser in der Schule zurechtkommen, dass sie besser Probleme lösen, ein gutes Verständnis für komplexe Sachverhalte haben und kreativ sind. Die Vorteile der Mehrsprachigkeit sind die Erfahrungen mit frühem Spracherwerb und Sprachenlernen, weltweite Anerkennung und hohe Motivation.

In der Sprachwissenschaft wird ein Kind als mehrsprachig beschrieben, wenn es zwei oder mehr Sprachen täglich als Mittel der sprachlichen Kommunikation einsetzt, wobei der Wechsel von einer Sprache in die andere ohne Probleme gelingt (Günther/ Günther 2007, S. 59). Die Mehrsprachigkeit stärkt auch konkrete Tätigkeiten und bietet Grundlagen für die weitere Entwicklung des Individuums. Die frühe Zweisprachigkeit und das tägliche Nutzen von zwei oder mehr Sprachen führen zur früheren Entwicklung von bestimmten kognitiven Prozessen und zu Vorteilen beim Lösen von Problemen. Das Erforschen von konkreten Funktionen in der Kognitionspsychologie zeigt, dass das Denken und die Bearbeitung von Informationen positiv beeinflusst werden. Die exekutiven Funktionen und besonders die Unterdrückung spontaner Handlungsimpulse werden bei den bilingualen Kindern begünstigt (Martin-Rhee/ Bialystok 2008). Die Kontrolle über die Aufmerksamkeit äußert sich durch die Fähigkeit, Konflikte zu lösen, die mit der Wahrnehmung verbunden sind. Bei Antworten werden nicht auffällige Hinweise berücksichtigt und täuschende Merkmale der Gegenstände ignoriert. Die untersuchten Kinder zeigen eine gehemmte Ablenkung und ein schnelleres Umschalten zwischen den Aufgaben.

Außer der Aufmerksamkeitssteuerung, der Prioritätensetzung und der Unterdrückung von ungewollten Impulsen gehört das erweiterte Sprachvermögen zu den weiteren Vorteilen, die ihre Quelle in der Mehrsprachigkeit haben. Die Neurowissenschaft stellt in der rechten Gehirnhälfte aktive Areale fest, die auf eine bessere und größere Sprachfähigkeit bezogen sind. Neben den Sprachzentren in der linken Gehirnhälfte wird zusätzliche Gehirnsubstanz trainiert, die Effektivität des Gehirns steigt, das Erlernen von weiteren Sprachen wird begünstigt (Spitzer 2010). Diese Fähigkeit ist mit dem Erlernen von weiteren Sprachen direkt verbunden, was auch Vorteile für das lebenslange Lernen hat.

Die Vorteile der Mehrsprachigkeit haben nicht nur Wissens- und Lernaspekte. Sie haben Auswirkung auf die Gesundheit und die gesamte Lebensqualität. Die Zwei- und Mehrsprachigkeit begünstigen die kognitiven Reserven des Gehirns; das Einsetzen von Krankheiten wie Alzheimer und anderen Formen der Demenz wird 4,3 Jahre später diagnostiziert (Clark/ Bailystok/ Freedman 2010).

Einstellungen von Kindern zur Mehrsprachigkeit

Ich bin stark
Ich fühle mich stark, wenn ich mit meiner Familie bin.
Ich fühle mich stark, wenn ich nach Hause gehe.
Ich fühle mich stark, wenn ich sehe.
Ich fühle mich stark, wenn ich laufe.
Ich fühle mich stark, wenn ich spreche.
Ich fühle mich stark, wenn ich Rad fahre.
Ich fühle mich stark, wenn ich spiele.
Ich fühle mich stark, wenn ich schreibe (Stiolkova 2005).

Der 10-jährige bulgarische Junge, der dieses Gedicht auf Deutsch geschrieben hat, drückt in einer Fremdsprache für sich das aus, was er kann und was er fühlt.

Durch die Sprache und durch die Sprachen wird nicht nur ein Ausdruck der eigenen Erfahrungen gegeben, sondern es werden auch wichtige Informationen über sich selbst gesammelt; die Vorstellung über sich selbst wird bereichert. Bei den internen Selbstbildungsprozessen von zweisprachigen Kindern werden Erkenntnisse darüber geliefert, was das Kind kann und was es dabei fühlt. Die dazu gehörenden Gefühle, Wünsche und Erinnerungen fördern das Selbstbild.

Was denken die Kinder über die Mehrsprachigkeit, wie erleben sie es? Im Rahmen einer größeren Untersuchung unter epistemologischem Gesichtspunkt wurden Kinder über das Sprechen von noch einer Sprache befragt. Insgesamt dachten 293 fünf- bis siebenjährige deutsche und bulgarische Kinder über das Was, Wie und Warum rund um die zweite Sprache nach (Йорданова 2012). Die Kinder wurden für Forschungsziele in zwei Gruppen aufgeteilt: Die erste Gruppe bestand aus einsprachigen Kindern, die zweite Gruppe bestand aus Kindern, die Deutsch als zweite Sprache in niedersächsischen Kindergärten und Deutsch als Fremdsprache nach dem Immersionskonzept in bulgarischen Kindergärten lernten. Die Fragen wurden drei Hauptkategorien zugeordnet.

Die erste Hauptkategorie bezog sich auf die inhaltliche Bedeutung der Mehrsprachigkeit. Es wurde untersucht, was die Kinder unter dem Sprechen von noch einer Sprache verstehen und deren persönliche Einstellung dazu. Bei den einsprachigen Kindern wurden folgenden Fragen gestellt: "Was bedeutet es, noch eine Sprache zu sprechen? Kannst du ein Beispiel geben?", "Wie wäre es, wenn du noch eine Sprache sprechen würdest?". Bei den zweisprachigen Kindern wurden Fragen gestellt wie: "Wie ist das, zwei Sprachen zu sprechen?", "Was bedeutet es für dich, zwei Sprachen zu sprechen?"

Der Entstehung und den Ursprungsquellen der zweiten Sprache wurde bei der zweiten Hauptkategorie nachgegangen. In der ersten Gruppe wurden die Fragen gestellt: "Wie kommt es, dass man noch eine Sprache spricht?" In der zweiten Gruppe wurde gefragt: "Wie kommt es, dass du noch eine Sprache sprichst?", "Wieso kannst du so gut Deutsch sprechen?"

"Warum spricht man noch eine Sprache?", "Warum sprichst du noch eine Sprache?" waren die Fragen, die Ziel und Zweck der Mehrsprachigkeit erfassen sollten.

Insgesamt 115 von 151 der einsprachigen Kinder (ca. 76%) waren bereit, über das Phänomen der Mehrsprachigkeit zu sprechen. Es gab allgemeine, kurze oder ungenaue Aussagen wie: "Die Tiere sprechen verschiedene Sprachen", "...bedeutet zu sprechen, etwas zu sagen", "Ich weiß es nicht, ich gehe noch nicht zur Schule". Äußerungen wie "Ich brauche keine andere Sprache, ich möchte meine Sprache sprechen" zeigten Unsicherheit und Misstrauen bei den Kindern.

Insgesamt 44 der befragten Kinder sahen Wissens- und Kommunikationsaspekte in der Mehrsprachigkeit: "Wir haben zu Hause ein Buch auf Englisch, ich werde es lesen können", "Wenn man in einem anderen Land ist, um die Sprache zu verstehen".

Erst 65% der Kinder in der ersten Gruppe äußerten sich überhaupt über die Entstehung und Ursprungsquellen einer eventuellen Zweitsprache. Das Sprechen von noch einer Sprache war für 60 Kinder vor allem mit Unterstützung von außen verbunden: "Die Lehrer werden mir das in der Schule für Fremdsprachen beibringen". Lediglich für wenige Kinder standen auch die eigene Vorstellung und der eigene Wille im Vordergrund: "Wenn ich größer werde, möchte ich Englisch lernen".

Über das Ziel und den Zweck der Mehrsprachigkeit dachten 56 Kinder nach. Die meisten davon (ca. 33%) nannten die Kommunikation wichtig: "Um später mich mit anderen Menschen zu unterhalten". Vorsicht war erneut dabei: "Jetzt möchte ich keine andere Sprache sprechen, vielleicht wenn ich groß werde".

Die Gruppe mit den zweisprachigen Kindern war aktiver bei der Erklärung des Phänomens der Mehrsprachigkeit. Wissens- und Lernaspekte wurden wesentlich häufiger erwähnt und als Ziel und Zweck gesehen, was dazu führte, diese Information für die erste und die dritte Hauptkategorie gleich zu bewerten. Insgesamt 91 von 142 Kindern (ca. 64%) bezeichneten die Möglichkeit, noch eine Sprache zu sprechen, als nützlich und hilfreich. Es wurden die Wissens- und praktischen Vorteile der Sprachen sowie die erweiterten Möglichkeiten für die Kommunikation unter Menschen erwähnt: "So kann ich deutsche und russische Kinderfilme sehen." oder "Ich kann etwas, was die anderen nicht können, und mit jemandem kann ich eine geheime Sprache haben". "Zwei Sprachen zu sprechen bedeutet, das eigene Gehirn zu entwickeln", war eine Aussage von einem bulgarischen Mädchen - und nicht aus der Hirnforschung. Nur 31 Kinder, weniger als die Hälfte in der ersten Gruppe, wollten sich nicht mit dem Phänomen ausführlich auseinandersetzen: "Ich lerne Deutsch, weil meine Mutter es möchte".

Die Frage nach der Entstehung und den Ursprungsquellen der zweiten Sprache wurde als einzige zu 100% beantwortet. Das Sprechen von zwei Sprachen konnte als bewusste Tätigkeit mit klarem Ursprung erfasst werden. Für 16% der Kinder waren es die nahestehenden Erwachsenen, die den Kindern Deutsch beigebracht haben: "Ich lerne mit Papa", "Meine Mutter hat mir gesagt, wie ich auf Deutsch zählen kann". Die große Mehrheit der Kinder aber begründete die guten Sprachkenntnisse mit den eigenen Aktivitäten und der Kognition; sie stellten sich als selbstaktiv und selbstwirksam dar. 119 Kinder konnten das Sprechen von der zweiten Sprache selbst beeinflussen und die Lernprozesse selbst steuern: "Ich kann mich erinnern, wie Hund auf Deutsch ist", "Wenn ich nachdenke, kann ich dir die Farben sagen", "Ich lerne viel, gebe mir Mühe", "Ich spreche im Kindergarten Deutsch".

Wenn man die vorliegenden Ergebnisse zusammenfassend betrachtet, lässt sich beobachten, dass die Aussagen von den zweisprachigen Kindern konkreter, ausführlicher und realistischer sind. Sie verbinden mehr Wissens- und Kommunikationsaspekten mit der Mehrsprachigkeit als die einsprachigen Kinder. Die zweisprachigen Kinder sehen sich selbst als aktiv beim Erwerben und Erlernen der Sprache. Ziel und Zweck der Mehrsprachigkeit werden differenzierter definiert und praktischer dargestellt. Insgesamt lässt sich ein bewussteres Wahrnehmen der Mehrsprachigkeit bei den zweisprachigen Kindern feststellen.

Potenzial der Mehrsprachigkeit in der Praxis

Solche Ergebnisse zeigen, wie vielseitig sich die Problematik der Mehrsprachigkeit auch aus der Kinderperspektive entfaltet. Die Vorstellungen über die Mehrsprachigkeit und den Erwerb von Sprachkenntnissen hängen von den Voraussetzungen und Bedürfnissen ab. Die Sprachentwicklung und die damit verbundenen Erlebnisse unterscheiden sich nicht nur bei Kindern mit deutscher Mutter- oder Fremdsprache und bei Migranten- und Minderheitskindern, sondern auch von Kind zu Kind.

Jeder einzelne Kindergarten bietet eine reiche Palette an Möglichkeiten und günstige Bedingungen für den Zugang zu den unterschiedlichen Sprachkulturen. Die Berücksichtigung der Entwicklungsstufen von einsprachigen und mehrsprachigen Kindern in ihrer Sprachentwicklung ist eine Herausforderung, die aber auch Chancen für alle bietet. Die Sprachen in einer Kita sichtbar, hörbar und verständlich zu machen, weckt Anerkennung, Wertschätzung und Respekt gegenüber den Migranten- und Minderheitenkindern und deren Sprachkulturen (Sɪkcan 2007). Der natürliche Umgang im Alltag mit anderen Sprachen und Sprachkulturen, z.B. durch die Namen der Kinder, geschriebene Begrüßungsformeln, Lieder, Spiele und Speisen, beugt auch Unwissenheit und Unkenntnis bei den einsprachigen Kindern vor.

Ängste werden bei einer ganzheitlichen Sprachförderung genommen, die in einer fehlerfreundlichen und heiteren Atmosphäre in der Kindergruppe stattfindet und die wachsenden Sprachkenntnisse in der späteren Unterrichtssprache bei allen Kindern sichtbar macht, denn das Bewusstsein für Mehrsprachigkeit wird nicht nur durch die Sensibilisierung für Sprachen, sondern auch durch die Einstellung zu der eigenen Sprachentwicklung geprägt.

Die Mehrsprachigkeit stellt wichtige Ressourcen für die Gestaltung von Neuanfängen und Übergängen dar. Das Wahrnehmen und Ansprechen der Sprachenvielfalt sind eine sinnvolle Unterstützung in der Eingewöhnungsphase bei der Aufnahme jedes einzelnen Kindes in die Kindestageseinrichtung. Die verstärkte Zuwendung unterstützt Gefühle der Geborgenheit bei den Kindern.

Auch in Hinsicht auf die bevorstehende Grundschulzeit bietet die Mehrsprachigkeit viele Möglichkeiten, um die Entwicklungschancen der Kinder zu erhöhen. In Bezug auf den Übergang in die Schule stärkt das Kennenlernen der Sprachenvielfalt das Zuhören und Beobachten von verschiedenen Sprachen und fördert eine erste Sprachanalyse. Das Sprachbewusstsein wird vorbereitet, das Gedächtnis ist beteiligt, das Merken und Abrufen von Informationen werden trainiert. Die Sprachenvielfalt kann zu Wissensaneignung in allen Bildungsbereichen führen. Das Neue und Unbekannte ist eine gute Basis für die Zusammenarbeit von Erzieher/innen und Kindern, wobei alle Beteiligten neue Wege für sich gehen und Probleme lösen. Die Sensibilisierung der Fachkräfte für die eigenen Einstellungen, Werte und Ziele steigert die Qualität und ist Teil des lebenslangen Lernens.

Die Gestaltung mehrsprachig orientierten Bildungsprozesse ist mit den Zielen und mit den Rahmenbedingungen im Elementarbereich verbunden. Die Wirksamkeit wird durch verschiedene Projekte, durch die Einstellungen von Kindern, durch die Zusammenarbeit mit Eltern und durch die regionalen Einflüsse variiert und geprüft. Die Notwendigkeit besteht in einer ganzheitlichen Gestaltung, die die Bildungsprozesse und die Bedürfnisse der Kinder wahrnimmt.

Literatur

Clark, F./Bailystok, E./Freedman, M. (2010): Delaying the onset of Alzheimer disease. Bilingualism as a form of cognitive reserve. Neurology 75 (19), S. 1726-1729, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3033609/ (01.09.2013)

Europäische Kommission (2011): Sprachenlernen auf Vorschulebene wirksam und nachhaltig gestalten - ein Strategiehandbuch. http://ec.europa.eu/languages/pdf/ellpwp_de.pdf (01.12.2013)

Günther, B./Günther, H. (2007): Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache. 2. Auflage. Weinheim, Basel: Beltz, 2. Aufl.

iwd, Institut der deutschen Wirtschaft Köln (2013): Wenn Azubis ins Ausland gehen. http://www.iwkoeln.de/de/infodienste/iwd/archiv/beitrag/berufsausbildung-wenn-azubis-ins-ausland-gehen-119818 (15.12.2013)

Йорданова, Е. (2012): Усъвършенстване на метапознавателната компетентност при 5-7-годишните деца и целенасочване на професионалната рефлексия в педагогическото взаимодействие - дисертационен труд, факултет по начална и предучилищна педагогика, катедра "Предучилищна педагогика", Софийски университет "Св. Климент Охридски".

Martin-Rhee, M.M./Bialystok, E. (2008): The development of two types of inhibitory control in monolingual and bilingual children. Bilingualism: Language and Cognition 11 (1), S. 81-93. http://www.poliglotti4.eu/ docs/Publications_2012/the_development_of_two_tzpes_of_inhibitorz_control_in_monobilingual _kids.pdf (24.04.2013)

Spitzer, M. (12.02.2010): Geist und Gehirn, 154, Mehrsprachigkeit, Bayerischer Rundfunk. http://www.youtube.com/watch?v=e1o52fjb0PU (10.10.2013)

Stoilkova, N. (2005): ...was die Kinder schreiben... DeConi, Sofia, S. 48

Sɪkcan, S. (2007): Mehrsprachige Kinder in einsprachigen Kindergärten. Betrifft Kinder, Kinder in Europa, verlagdasnetz, Heft 12. http://www.verlagdasnetz.de/zeitschrift/kinder-in-europa/ke-1207/420-mehrsprachige-kinder-in-einsprachigen-kindergaerten.html (25.11.2013)

Spiegel Online (12.07.2013): Deutsche Studenten: Jeder Dritte geht ins Ausland. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/jeder-dritte-deutsche-student-geht-ins-ausland-a-910810.html (01.12.2013)

Weltweiser - Der unabhängige Bildungsberatungsdienst (2011): Statistische Erhebung zur Verteilung der Teilnehmer/innen an Schüleraustauschprogrammen in den 16 Bundesländern. weltweiser-Umfrage Februar 2011. http://www.weltweiser.de/presse/statistik_bundeslaender-weltweiser-Umfrage2011.pdf (01.12.2013)

Autorin

Dr. Ekaterina Iordanova hat an der Sofioter Universität "St. Kliment Ochridski" promoviert. Sie lebt in Deutschland. Kontakt: [email protected]