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Zitiervorschlag

Martin R. Textor

 

Es ist erst wenige Jahrzehnte her, dass sich Kinderleben weitgehend draußen abspielte: in Wäldern und Dickichten, auf Wiesen und Feldern, in Bauern- und Hausgärten, auf Wegen und Straßen. Hier machten (Klein-) Kinder nicht nur Naturerfahrungen, sondern erwarben auch eine Unmenge an Kenntnissen aus Bereichen wie Tier- und Pflanzenkunde, Physik, Technik, Chemie, Meteorologie, Landwirtschaft und Gartenbau. Die intensive körperliche Betätigung an der frischen Luft förderte die Gesundheit und die Ausbildung grob- und feinmotorischer Fertigkeiten. Da die meisten Aktivitäten zusammen mit anderen Kindern stattfanden, wurden soziale Kompetenzen mehr oder minder automatisch entwickelt.

Heute spielt sich Kindheit weitgehend in Städten ab. Zudem ist sie institutionalisiert und verhäuslicht: Kleinkinder halten sich überwiegend in Tageseinrichtungen auf. Ältere Kinder verbringen einen Großteil des Tages in der Schule und müssen zu Hause zunächst die Hausaufgaben machen. Ein Großteil der Freizeit wird dann vor dem Fernseher, an der Spielkonsole oder mit anderen Medien verbracht. Jüngere Kinder dürfen nicht mehr unbeaufsichtigt in der Umgebung spielen – aus Angst vor Verkehrsunfällen oder sexuellem Missbrauch durch Unbekannte. Treffen mit Freunden werden organisiert und finden zumeist in Wohnungen statt; den Transport übernehmen die Eltern. Jugendliche können wohl alleine das Haus verlassen; ihre Freizeitinteressen haben aber schon seit langem nichts mehr mit der Natur zu tun.

So ist es nicht verwunderlich, dass viele Kinder Nahrungsmittel nur noch in der verarbeiteten Form kennen. Selbst wenn sie von Eltern und Erzieher/innen Bezüge wie Kuh – Milch, Huhn – Eier, Mais – Schweinefutter, Weißkohl – Sauerkraut gelernt haben, wissen sie nicht mehr, wie Haustiere leben und gezüchtet werden, wie Getreide, Obst, Gemüse und Salat wachsen und erzeugt werden, welche Arbeitsvorgänge damit verbunden sind und welche Naturgesetzlichkeiten dabei beobachtet werden können bzw. beachtet werden müssen. Selbst viele Eltern wissen nicht mehr, wie z.B. Rosenkohl wächst oder was Chicorée eigentlich ist.

Und wo sollen Kinder noch entsprechende Beobachtungen machen und Erfahrungen sammeln? Selbst wenn ihre Eltern über einen Hausgarten verfügen, so wird dieser nicht mehr wie früher zur Erzeugung von Obst, Gemüse und Salat genutzt. Zumeist ist es ein reiner Ziergarten, der so gestaltet wurde, dass er möglichst „pflegeleicht“ ist – schließlich sind zunehmend beide Elternteile (voll) erwerbstätig und haben ganz verschiedene Freizeitinteressen, sodass für die Gartenarbeit kaum Zeit bleibt. Außerdem sind bei neueren Häusern die Gärten sehr klein: Bei einer großen Terrasse, einem Sandkasten und einer (mit Spielgeräten und -häusern zugestellten) Rasenfläche bleibt nur noch Platz für einige Rosen und Ziersträucher. Selbst auf dem Land sind echte Bauerngärten, in denen eine große Bandbreite von Obst-, Beeren-, Gemüse- und Salatsorten, von Stauden und einjährigen Blumen angebaut wird, selten geworden.

Auch in den meisten Kindertageseinrichtungen sind Naturerfahrungen und -erlebnisse kaum noch möglich. So ist die Außenspielfläche – insbesondere bei einem städtischen Standort – zumeist recht klein. Oft wurde sie in den letzten Jahren noch verkleinert, weil vielerorts Krippenräume angebaut wurden. Hinzu kommt, dass die Außenspielflächen zunehmend mit großen Klettergerüsten, Rutschen, Wippen, Karussells und Schaukeln zugestellt werden. Neben Rasenflächen, Plattenwegen und Sandkästen bleibt dann nur noch Platz für einige Bäume und Sträucher. Zudem wird das Außengelände vielfach nur noch als „Bewegungsraum“ gesehen – oder gar nur noch als Ort für Pausen zwischen den Bildungsangeboten, der Selbstbildung von Kindern in Funktionsräumen und besonderen Fördermaßnahmen.

Und dabei sind Aktivitäten in naturnahen Räumen so wichtig für eine allseitige Entwicklung von (Klein-) Kindern! Ältere Erwachsene wissen dies noch aus eigener Erfahrung; jüngere finden entsprechende Erläuterungen und wissenschaftliche Belege z.B. in dem internationalen Bestseller von Richard Louv (2011) oder in dem gemeinsamen Werk des Kinderarztes Herbert Renz-Polster und des Hirnforschers Gerald Hüther (2013). Und eigentlich ist es nicht verwunderlich, dass schon Friedrich Fröbel für einen Garten im Kindergarten plädierte! Fröbels Garten enthielt in der Mitte kleine Beete für einzelne Kinder, die von diesen beliebig bepflanzt werden konnten. Links davon befand sich ein großes Beet, auf dem zur Hälfte Gemüse und zur Hälfte Blumen angebaut wurden, während das große Beet auf der rechten Seite für verschiedene Feldfrüchte vorgesehen war. Um diese Anlage herum wurden Kartoffeln und Gerste (wohl für Graupen) angepflanzt, die für die Verpflegung der Kinder vorgesehen waren. Fröbel listete mehr als 60 verschiedene Pflanzen auf, die in dem Garten wachsen sollten.

Gartenbeete anlegen

Geben wir also unseren Kita-Kindern den Garten zurück! Wer über ein großes Außengelände verfügt, kann mehrere Beete für Gemüse, Salat und Blumen anlegen. Fehlt der Platz, so kann trotzdem noch irgendwo ein Hochbeet hingestellt werden. Alternativ kann oft auf eine in der Nähe liegende Schrebergartenanlage ausgewichen werden, wo ein Garten für wenig Geld gepachtet werden kann (siehe Wecker 2014).

Mit etwas Vorplanung können die Beete – je nach Zahl und Größe – an einem halben oder einem ganzen Tag angelegt werden: im Rahmen einer Eltern-Kind-Aktion. Erfahrungsgemäß kommen viele Eltern (Väter!) zu einer solchen „Veranstaltung“ und bringen bei entsprechender Aufforderung ihre eigenen Werkzeuge und Pflanzerde mit. Sie sollten die Beete möglichst in Nord-Süd-Richtung in sonniger Lage anlegen. Bei einer Breite von maximal 80 cm können diese von beiden Seiten aus durch Kleinkinder „bewirtschaftet“ werden.

Hügel- und Hochbeete verlangen mehr Zeit- und Arbeitsaufwand, erbringen aber große Erträge auf kleinem Raum. Für ein Hügelbeet wird zunächst eine 1,20 m breite Grube spatentief ausgehoben. In der Mitte werden Holzstücke, Äste und Zweige bis zu 40 cm hoch aufgeschichtet. Darüber bzw. darum herum kommen eine Schicht grober Kompost, eine Lage Laub und Grasschnitt, eine Schicht feiner Kompost und schließlich Pflanzerde. Jede Schicht wird festgetreten und gewässert. Der Hügel wird oben abgeflacht. Ein Hochbeet, das aus Holzbrettern und Rundhölzern oder aus Hohlblocksteinen in einer Höhe von maximal 50 cm gebaut wird, enthält im Prinzip dieselben Schichten. Es nimmt aber noch weniger Platz als ein Hügelbeet ein, passt also auch in einen sehr kleinen Außenspielbereich.

Selbst auf einem kleinen (Hoch-) Beet kann eine Vielzahl von Gemüse- und Salatpflanzen angebaut werden. Prinzipiell sollten immer Mischkulturen angelegt werden, damit die Kinder viele verschiedene Gewächse kennenlernen. Da jede Pflanze unterschiedliche Bedarfe an Nährstoffen hat, wird auf diese Weise auch der Boden besser genutzt. Zudem schützen manche Pflanzen andere Arten vor Schädlingen (z.B. Zwiebeln vor der Möhrenfliege, Tomaten vor Raupen des Kohlweißlings, Radieschen vor Erdflöhen...). Wer ein größeres Beet perfekt nutzen will, baut auf der gleichen Fläche über einen Drei-Jahres-Zeitraum hinweg nacheinander „Starkzehrer“ – für die der Boden mit viel Kompost, Hornspänen, Gesteinsmehl usw. aufbereitet werden muss, da sie einen hohen Nährstoffbedarf haben – (z.B. Tomaten, Gurken, Kartoffeln, Kohl), „Mittelzehrer“ (Radieschen, Salat, Spinat, Karotten) und „Schwachzehrer“ an (z.B. Kräuter, Erbsen, Buschbohnen). Für ein kleines (Hoch-) Beet wählt man entweder Pflanzen, die schnell reifen und mehrmals in der Saison geerntet werden können (z.B. Möhren, Radieschen, Kohlrabi, Salate) oder größere Früchte tragen (z.B. Zucchini, Kürbis, Erdbeeren, Tomaten). Reicht der Platz für mehrere Beete, kann jedes einen anderen Schwerpunkt haben: Gemüse und Salate, Kartoffeln, Kräuter, Gartenblumen und Stauden, heimische Wildpflanzen usw. Dann dürfen auch eine Regenwassertonne und ein Komposthaufen nicht fehlen.

Gärtnern verlangt im Grunde keine Fachkenntnisse, sondern eine gute Beobachtungsgabe, Frustrationstoleranz und Experimentierfreude: Wer Pflanzen genau beobachtet, bemerkt, ob sie z.B. mehr oder weniger Wasser gebrauchen, eine zusätzliche Gabe an Kompost und Hornspänen benötigen oder im kommenden Jahr lieber einen etwas schattigeren Platz bekommen sollten. Das Vorziehen von Pflänzchen in mit Folie abgedeckten Töpfen auf dem Fensterbrett oder in einem Zimmergewächshaus, die Aussaat direkt ins Beet oder das Einpflanzen von Gewächsen aus dem Gartencenter wird nicht immer von Erfolg gekrönt sein – und eine Gemüsesorte, die im vergangenen Jahr einen hohen Ertrag brachte, mag im laufenden Jahr vor sich hin vegetieren, weil das Wetter nicht passt. Da es fast unendlich viele Pflanzenarten gibt, kann jedes Jahr etwas Neues ausprobiert werden – haben die Kinder z.B. neben den länglichen grünen Zucchini schon solche mit runden, gelben oder gestreiften Früchten angebaut? Und wie schmecken goldorangefarbige, grüne, gelbe, rotschwarze, weiße, schwarze oder zweifarbig gestreifte Tomaten bzw. Wild-, Dattel-, Kirsch-, Cocktail-, Fleisch-, Paprika- oder Johannisbeertomaten?

Kleinkinder lernen somit, dass es bei weitem mehr Gemüse- und Salatsorten gibt, als in den Supermarktregalen angeboten werden. Viel wichtiger ist aber, dass sie erleben, wie gängige Arten aussehen, wie sie vom Samen zur erntereifen Pflanze heranwachsen, was sie während des Wachstums benötigen, wie sie geerntet und verwertet werden oder wie sie ausreifen und Samen bilden (so sollte man z.B. auch einmal einen Salat blühen lassen). Die Kinder erfahren, dass Gemüse direkt vom Beet anders schmeckt als Supermarktware oder Tiefkühlkost. Und ein Salat mit einer Sauce aus selbst angebauten Kräutern ist einfach köstlich!

Ein Beet mit Stauden und einjährigen Blumen vermittelt ebenfalls viele Erfahrungen und Kenntnisse – beispielsweise vom Bodenleben beim Umgraben und Einpflanzen, von der Insektenwelt während der Blütezeit und von der Vogelwelt während der Reifezeit der Samen (insbesondere beim Anbau von Sonnenblumen). Selbst gezogene Blumen eignen sich als Tischschmuck in der Kita und als Geschenke für Eltern. Sie können diesen aber auch verkauft werden – und mit dem Geld werden dann neue Pflanzen erworben. Liegt in der Nähe der Kita eine Gärtnerei oder ein Gartencenter, bietet sich ein „Einkaufsbummel“ mit den (älteren) Kindern an...

Im Garten lernen Kleinkinder den Lebenszyklus von Pflanzen kennen, ihre Bedarfe und natürlichen Feinde. Sie benötigen nur wenig Anleitung, denn die Pflanzen zeigen ihnen, was ihnen fehlt. Die Kinder sehen also die Folgen von Pflege oder Vernachlässigung; sie lernen aus Erfahrung. Ferner beobachten sie, wie abhängig das Gärtnern von der Natur ist, und entwickeln eine große Achtung vor dem Leben (bzw. der Schöpfung). Und nur wer die Natur liebt, wird sie auch schützen!

Das Außengelände naturnah umgestalten

Haben die Kinder Interesse am Gärtnern entwickelt, können Erzieher/innen mit ihnen (und den Eltern) überlegen, auf welche Weise man noch die Natur in den Außenbereich des Kindergartens „hineinholen“ könnte. Die Kinder werden vermutlich als Erstes das Anpflanzen von Obstbäumen und Beerensträuchern vorschlagen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wieso das Außengelände von so vielen Kindertageseinrichtungen mit Ziersträuchern und -bäumen versehen wurde, für die Kleinkinder kaum Interesse aufbringen und die oft noch nicht einmal heimisch sind. Wurde hier (Garten-) Architekten oder Gärtnern freie Hand gelassen, anstatt den Außenbereich durchgängig unter pädagogischen Gesichtspunkten zu planen?

So ist es sinnvoll, entlang der Mauern bzw. Zäune stachellose Brombeeren und Himbeeren, Johannisbeersträucher und Obstbäume zu pflanzen. Starkwüchsige Obstbäume lassen sich gut zu Kletterbäumen erziehen, während Walnussbäume nicht nur gute Schattenspender sind, sondern auch Mücken vertreiben. Schwachwüchsige oder als „Säulen“ gezüchtete Obstbäume nehmen nur wenig Platz ein und wachsen sogar in Kübeln, eignen sich also auch für ein kleines Außengelände. Ferner können Kindertageseinrichtungen einen Beitrag zur Erhaltung alter Obstsorten leisten, die ganz anders schmecken als die in Supermärkten angebotenen Früchte. Manche Arten wie z.B. Mirabellen, Renekloden, Weinbergspfirsiche, Weichseln oder Quitten sind auch vielen Kleinkindern unbekannt.

Auf jeden Fall sollten im Außengelände bloß einheimische Bäume und Büsche gepflanzt werden, da nur sie von den örtlichen Insekten und Vögeln genutzt werden. Bei entsprechend viel Platz gehören dazu auch Kastanien-, Eichen- und Nadelbäume – die zudem Früchte produzieren, die für Bastelarbeiten verwendet werden können.

Die Blüten von Obstbäumen und Beerensträuchern, von Blumen und vielen Gemüsesorten müssen von Insekten bestäubt werden. Honigbienen gibt es immer seltener, und so bietet es sich an, zusammen mit den Kindern ein „Wildbienenhotel“ zu basteln. Hierzu benötigt man nur etwas Holz, Hohlziegel (deren Löcher mit Schilfhalmen gefüllt werden), hohle Pflanzenstängel (z.B. vom Holunder), Baumscheiben (mit Bohrlöchern bis zu 10 cm Tiefe und einem Durchmesser von 3 bis 10 mm), etwas Reisig und morsches Holz. Aber auch andere Lebewesen brauchen eine „Unterkunft“. Beispielsweise können die Kinder für Ohrwürmer kleine Tontöpfe mit Holzwolle füllen und umgekehrt an Ästen aufhängen. Für Vögel basteln sie Nistkästen und stellen ein Futterhäuschen auf.

Eine große Bereicherung des Außengeländes ist eine kleine Blumenwiese. Sie wird auf einer sonnigen Fläche angelegt, wobei der Boden nicht (!) mit Kompost oder Dünger angereichert werden darf. Für die Blumenwiese – oft „Schmetterlingsgarten“ genannt – wird eine Wildblumenmischung ausgesät, festgetreten und feucht gehalten. Die Wildblumen säen sich selbst aus, aber im Verlauf der Jahre setzen sich einige wenige Sorten durch, für die der Standort ideal ist.

Bei einer großen Außenfläche sind weitere naturnahe Elemente denkbar:

  • eine Trockenmauer, ein Totholz-, ein Reisig- oder ein Steinhaufen, in dem Insekten, Käfer und Eidechsen Zuflucht finden;
  • ein Feuchtbiotop oder ein kleiner Teich;
  • Weiden-Tipis und -Tunnel;
  • eine Pergola (auch mit Flachdach möglich), an deren Seiten Weinreben, Kiwis oder Spalierobstsorten gepflanzt werden;
  • Felsblöcke und Baumstämme (auch als schräg im Boden verankerte Kletterbäume);
  • ein Baumhaus;
  • ein Erlebnis- bzw. Tastpfad;
  • ein Lehmofen oder eine Feuerstelle.

Bei naturnahen Spielräumen sind bestimmte Sicherheitsbestimmungen zu beachten, die z.B. vom Bundesverband der Unfallkassen (2020) veröffentlicht wurden. Kletterbäume u.Ä. müssen auch vom TÜV geprüft werden.

Naturnahe Außenräume wirken wie gut gestaltete Innenräume als „dritter Erzieher“. Sie fordern aber auch dazu auf, Bildungsangebote und andere Aktivitäten von drinnen nach draußen zu verlagern. Beispielsweise können Bilderbuchbetrachtungen oder Sprachfördermaßnahmen im Schatten eines großen Baumes durchgeführt werden, kann der Morgenkreis auf der Terrasse stattfinden, können Bilder und andere Kunstwerke auf dem Rasen entstehen...

Anmerkung

Von diesem Artikel gibt es auch eine PDF-Version mit Abbildungen.

Literatur

Bundesverband der Unfallkassen: Außenspielflächen und Spielplatzgeräte. DGUV Information 202-022. https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/1383 (22.08.2020)

Louv, Richard: Das letzte Kind im Wald? Geben wir unseren Kindern die Natur zurück! Weinheim, Basel: Beltz 2011

Renz-Polster, Herbert/Hüther, Gerald: Wie Kinder heute wachsen. Natur als Entwicklungsraum. Ein neuer Blick auf das kindliche Lernen, Denken und Fühlen. Weinheim, Basel: Beltz 2013

Wecker, Karin: Kindergartenkinder im „Schrebergarten“. https://www.kindergartenpaedagogik.de/2219.html (04.10.2014)

Autor

Dr. Martin R. Textor studierte Pädagogik, Beratung und Sozialarbeit an den Universitäten Würzburg, Albany, N.Y., und Kapstadt. Er arbeitete 20 Jahre lang als wissenschaftlicher Angestellter am Staatsinstitut für Frühpädagogik in München. Von 2006 bis 2018 leitete er zusammen mit seiner Frau das Institut für Pädagogik und Zukunftsforschung (IPZF) in Würzburg. Er ist Autor bzw. Herausgeber von 45 Büchern und hat 770 Fachartikel in Zeitschriften und im Internet veröffentlicht.

Homepage: https://www.ipzf.de
Autobiographie unter http://www.martin-textor.de