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Zitiervorschlag

Grundlagenwerke der Psychologie und Selbstkonzeptforschung

„The Principles of Psychology“ William James

Reinhild Pieper

 

1 Einleitung

Das Buch „The Principles of Psychology“ – erstmalig 1890 erschienen und 1950 ins Deutsche übersetzt (Die Prinzipien der Psychologie) – wurde von dem amerikanischen Psychologen und Philosophen William James (1842-1910) geschrieben und gilt als eines der Grundlagenwerke der Psychologie und Selbstkonzeptforschung (vgl. Dickhäuser 2006; Möller & Trautwein 2009; Shavelson, Hubner & Stanton 1976). William James wird am 11.01.1842 in New York, in eine wohlhabende Familie geboren und beginnt zunächst 1860 das Studium der Malerei, das er nach einem Jahr abbricht und 1861 zur Lawrence Scientific School in Harvard wechselt, um das Studium der Chemie und Anatomie anzutreten (vgl. Sarris, Sarris 2019).

Im Jahr 1864 kommt es dann erneut zum Wechsel der Fachrichtung, in das Studienfach der Medizin. Während seines Studiums besuchte er bereits die ersten Psychologievorlesungen. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Medizinstudiums (Doctor of Medicine) arbeitete James ab 1872 als Dozent an der Harvard Universität und unterrichtete zunächst in den Fächern Anatomie und Physiologie. Im weiteren Verlauf seiner akademischen Laufbahn erhielt er zunächst den Assistenzprofessor-Titel im Fachbereich der Philosophie und darauffolgend wurde er Professor für Psychologie an der Harvard-Universität (vgl. Linschoten 1961, 2011; Sarris & Sarris 2019).

Dort eröffnete er den ersten Lehrstuhl für experimentelle Psychologie und etablierte sich somit als führender und aufstrebender Psychologe in dieser noch jungen Disziplin. Sein Interesse galt den vielfältigen Facetten des menschlichen Daseins und dem erkenntnistheoretischen Zugang, was sich auch auf den Bereich der kindlichen Entwicklung und Pädagogik (vgl. Wild 2009) ausweitete, weshalb James als Theoretiker im Rahmen dieser Arbeit näher beleuchtet wird (vgl. Raack 2017).

In diesem Fachbeitrag wird es zuerst um die Bedeutung des Buches „The Principles of Psychology“ (1890) gehen, dass sich als Grundlagenwerk etablierte, unter Rückbezug auf dessen Wirkungskontext sowie vor dem Hintergrund der damals vorherrschenden Theorien und Forschungszugänge. Mit diesem Vorgehen soll der Versuch unternommen werden die relevanten theoretischen Annahmen und Entwicklungen der noch jungen Psychologie herauszuarbeiten, die wiederum prägend für die darauffolgenden Theorien der Selbstkonzeptforschung waren und sind.

Im darauf folgenden Fachartikel „Die Entwicklung des Selbst: Das Selbstkonzept nach William James (1890; 1983) – “I” Self versus “Me” Self  –  werden die zentralen Kerngedanken aus dem Buch „The Principles of Psychology“ herausgearbeitet. Diese Unterscheidung kommt in den späteren Theorien (vgl. Filipp & Mayer, 2005; Harter, 2006; Marsh 1990; Marsh et al., 1998; Marsh et al., 2002; Wigfield et al., 1997) zur Entwicklung zum Tragen, wenn es um die Entwicklung des frühkindlichen Selbstkonzeptes geht.

Unter Rückbezug auf entwicklungspsychologische Aspekte gilt es dann zu klären, wie die Organisation des “I” Self versus “Me” Self verläuft. Diese Bergriffe werden im nächsten Fachartikel ausführlicher erläutert und definiert. An dieser Stelle soll zunächst deutlich werden, dass diese Differenzierung dabei hilft, die folgenden Fragen zu klären und diese entsprechend der pädagogischen Praxis zu berücksichtigen:

  • „Wie differenziert sind die Selbstkonzepte der Kinder in diesem Alter?
  • Wie abstrakt nehmen die Kinder Selbsteinschätzungen vor?
  • Wie entwickelt sich das Niveau der kindlichen Selbstkonzepte?“ (Randhawa 2013, S. 19).

Abschließend wird es im letzten Fachartikel dieser Reihe „Das Selbstkonzept in der frühkindlichen Bildung“, um die praktischen Implikationen für die frühkindliche Bildung, anhand einiger ausgewählter Punkte, gehen (vgl. Trautwein 2003).

Im nächsten Abschnitt dieses Fachartikels wird es zunächst einleitend um eine grundsätzliche Einordnung des Buchs gehen und damit wird der Versuch unternommen die theoretische Ausrichtung der damals noch jungen Wissenschaft, der Psychologie, näher zu erläutern, die James (1890) mit den „Principles of Psychology“ begründete.

2 „The Principles of Psychology“ – Ausrichtung und Bedeutung

Felicitas Krämer (2007) beschreibt in ihrem Fachartikel „William James: Zwischen Psychologie und Erfahrungsmetaphysik“, den von James entwickelten Forschungs- und erkenntnistheoretischen Zugang

„(…) als Grundlegung einer experimentellempiristischen Psychologie und damit überhaupt der Psychologie als aufkommender eigenständiger Wissenschaft. James grenzt seine Psychologie von der Tradition der rationalen Seelenlehre ab, die noch unter der Disziplin der Philosophie firmiert hatte. Dementsprechend beruhen die Principles unter anderem auf Physiologie und klinischer Neurologie, Evolutionsbiologie, Alltagsbeobachtung und Introspektion, Experiment, Messung und klinischer Psychologie. Diese empirische Basis der Psychologie ist es, auf der später auch James’ Philosophie des radikalen Empirismus aufbaut.“ (2007, S. 3)

Bemerkenswert an den Prinzipen der Psychologie ist, wie James die Verbindung von (natur)wissenschaftlichen Methoden und Instrumenten durch einen philosophischen Zugang der Erfahrungsmetaphysik (vgl. Krämer 2007) erweitert und öffnet.

Die Verbindung der oben beschriebenen Prinzipien zeigt einen, wie ich es nennen möchte, Eklektizismus unterschiedlicher Zugänge hin zu einer „spannungsreichen Koordination der Perspektiven auf die Wirklichkeit“ (Krämer 2007, S. 1). Was damit gemeint ist, ist, dass der Zugang zur komplexen menschlichen Erfahrung oder Wahrnehmung und die Erklärung dieser, unterschiedlicher Herangehensweisen bedarf (vgl. Bruder 1989).

Mit der Verbindung dieser (natur)wissenschaftlich-orientierten Psychologie unter Rückbezug auf die Physiologie, Evolutionsbiologie oder Neurologie und der Implementierung einer Erfahrungsmetaphysik unternimmt James diesen Versuch, für den er auch Kritik bekam. Krämer (2007) beschreibt dies, wie folgt:

„Tatsächlich jedoch kann man seinen gedanklichen Weg von den Principles of Psychology hin zu seinen metaphysischen Essays in Radical Empiricism als eine kontinuierliche Entwicklung verstehen. Dies zeigt sich noch deutlicher, wenn man die Transformation der in der Psychologie eingeführten Idee eines "Bewußtseinsstroms" in die nichtdualistische metaphysische Konzeption eines "Erfahrungsstromes" nachvollzieht. Offensichtlich besteht kein radikaler Bruch zwischen James’ wissenschaftlicher Psychologie einerseits und seiner spekulativen Metaphysik andererseits; vielmehr greifen beide Perspektiven ineinander und betrachten die Erfahrungsrealität aus unterschiedlichen Blickwinkeln. […]

Trotz der Kontinuität zwischen seiner Psychologie und seiner Metaphysik besitzt James’ radikaler Empirismus jedoch zugleich kritisches Potential: In seiner Rolle als spekulativer Metaphysiker kritisiert James die dualistischen Denkgewohnheiten nicht nur des gesunden Menschenverstandes, sondern auch der wissenschaftlichen Psychologie. Damit übt James als Metaphysiker zugleich Selbstkritik an der Rolle des Psychologen, die er zu Beginn seiner Laufbahn innehatte.“ (Krämer 2007, S. 1)

Ziel dieses Kapitels war es eine erste Einschätzung zur Ausrichtung und Bedeutung des Buches „The Principles of Psychology“ zu geben. In den Grundzügen zeigt sich die Abkehr von Seelenlehre und die Etablierung neuer Prinzipien, die naturwissenschaftliche, experimentelle, empiristische und metaphysische Komponenten beinhalten, anhand derer eine neue wissenschaftliche Disziplin entstand.

Im nächsten Kapitel wenden wir uns den Begriffen des Monismus und dem Dualismus Prinzip sowie dem Leib-Seele-Problem zu. Diese im Text bereits angerissenen Begriffe sind wichtig, um den Standpunkt von James und dem hier besprochenen Buch zu verstehen. Im darauffolgenden Kapitel wird daher exemplarisch anhand eines Exkurses zum Behaviorismus gezeigt, welchen Einfluss diese Annahmen auf das Menschenbild innerhalb einer Theorie haben können.

2.1 Der Monismus und das Dualismus Prinzip als philosophische Grundlage und die Frage nach dem Leib-Seele-Problem

Der Monismus als philosophische bzw. metaphysische Position besagt, dass Phänomene und Prozesse in der Welt einem Grundprinzip folgenden, das heißt durch das Erkennen dieses Prinzipes ableitbar sind. Dem gegenüber steht der Dualismus, der besagt, dass Phänomene und Prozesse auf unterschiedliche Grundprinzipien zurückgehen.

Innerhalb der Psychologie wird der Monismus als Grundprinzip auf das Sein angewandt, insofern als das Leib und Seele eine Einheit bilden. Mit dieser Annahme entsteht nun das Leib-Seele-Problem (vgl. Tretter & Grünhut 2010; Scheurle 2016).  

In diesem Kontext – angesichts der Monismus- und Dualismus Frage – spielt auch das Leib-Seele-Problem eine zentrale Rolle. Unter dem Leib-Seele-Problem verbirgt sich die uralte Frage wie Körper und Geist zusammenhängen. Ausgehend davon, dass Körper und Seele zusammenhängen stellt sich noch die Frage nach dem wie, also wie diese miteinander verbunden sind. Diese Frage war für die Philosophie sowie für die um 1890 noch junge Wissenschaft der Psychologie relevant. Godehard Brüntrup (2008) beschreibt in seinem Buch „Das Leib-Seele-Problem: eine Einführung“, diese Problematik wie folgt:

„Unsere Welt ist ein komplexes physikalisches System, dessen Grundstrukturen von der Physik und den auf ihr aufbauenden Naturwissenschaften beschrieben werden. Wo ist der Ort des Geistes in diesem System? Wie verhalten sich Geist und Natur zueinander? Spielt der Geist eine bestimmte kausale Rolle in unserer Welt? Bevor man beginnt, diese Fragen systematisch zu klären, bietet es sich an, an der Unterscheidung von Geist und Materien, von Psychischem und Physischem in unserem alltäglichen Erfahrungen. Gibt es dort zwei Phänomenbereiche, die sich deutlich voneinander abgrenzen lassen?“ (S. 8)

Zusammenfassend ist die Psychologie wie sie James beschreibt, eine naturwissenschaftlich etablierte und damit eine empirisch-messbare Wissenschaft, die jedoch Bewusstseinszustände sowie körperliche Vorgänge impliziert – den Gegensatz von Leib und Seele auflösend wendete er sich dem Zusammenspiel der Funktion zwischen psychisch-physischen Mechanismen zu – was sich wahrscheinlich aus der Ausrichtung der von ihm gewählten Studiengänge erklären lässt (vgl. Blickhan 2018). Im nächsten Abschnitt 2.1.1 wird das Leib-Seele-Problem anschließend anhand eines Exkurses zur Veranschaulichung dargestellt.

2.1.1 Exkurs: Das Leib-Seele-Problem in der frühen Psychologie – Von William James bis zum Behaviorismus von Burrhus Frederic Skinner

Das, aus der oben kurz angesprochenen philosophischen Debatte, entstandene Leib-Seele-Problem beschäftigte später auch Psychologen, da es um die Beziehung zwischen dem Bewusstsein – der Seele – und dem Körper – als Teil einer physiologisch-neuronalen Einheit geht.  Interessanterweise werden beispielsweise im Behaviorismus (vgl. dazu Skinner 1982, Mills 2000, Watson 1913) auf Grundlage einer monistischen Annahme mentale Prozesse und Introspektionen auf beobachtbares Verhalten reduziert – ein inneres Seelenleben wird ausgeblendet und durch ein Reiz-Reaktionsmodell ersetzt (vgl. Skinner 1982 „Reiz-Reaktions-Lernen“).

2.1.2 Exkurs: Wie funktioniert das Lernen im Behaviorismus? Vorstellung des Reiz-Reaktions-Lernens

Abb. 1 Wie positive und neagtive Verstärker das Lernen im Behaiorismus beeinflussen

Abb. 1: Wie positive und negative Verstärker das Lernen im Behaviorismus beeinflussen, in Anlehnung an (Schmitt 1999a, S. 4)

„Erfolgt direkt auf ein Verhalten etwas, was als angenehm empfunden wird oder was zum Erfolg führt, dann tritt dieses Verhalten in Zukunft häufiger auf. Es ist durch die angenehme Konsequenz oder Folge verstärkt worden. Angenehme Folgen eines Verhaltens bezeichnen wir daher als Verstärkung. Eine Verstärkung erhöht die Häufigkeit einer Verhaltensweise oder die Stärke einer Einstellung." (Schmitt 1999, S. 4)

Abb. 2 Lernen durch Bestrafung vgl. Schmitt 1999a S. 9 14

Abb. 2: Lernen durch Bestrafung (Schmitt 1999a, S. 9-14)

„Eine Bestrafung ist die Folge des Wechsels entweder von der Anwesenheit eines positiven Reizes hin zu dessen Abwesenheit (= negative Bestrafung) oder von der Abwesenheit eines negativen Reizes hin zu seiner Anwesenheit (= positive Bestrafung). Die Attribuierung einer Belohnung oder Bestrafung als negativ oder positiv ist dabei unabhängig von der Bewertung des Reizes als positiv oder negativ, sie richtet sich allein nach der Art des Reizwechsels von der Abwesenheit hin zu dessen Anwesenheit (= positiv) bzw. dessen Anwesenheit hin zur Abwesenheit (= negativ). Belohnungen führen zu einem verstärkten Auftreten des belohnten Verhaltens, Bestrafungen zur Abschwächung des Auftretens des bestraften Verhaltens.“ (Klimczak, Wirsching, Wolff 2019, S. 59)

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das dem Behaviorismus zugrundliegende Bild vom Menschen somit geprägt ist durch die Annahme, man könne diesen durch operationale Konditionierung „erziehen“ bzw. der Mensch lernt durch Verstärkung (vgl. Furnham & Furnha 2010; Sigmund 2000).

3 Zusammenfassung

Als einer der frühen Mitbegründer der Psychologie prägte James (1890) diese um 1900 noch junge Wissenschaft und damit die danach folgende Forschungslandschaft wie anhand des Behaviorismus und der James-Lang-Theorie aufgezeigt wurde. Mit der Gründung des neuen Lehrstuhls für experimentelle Psychologie an der Harvard Universität etablierte James, die Psychologie als empirisch-messbare und naturwissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Beschreibung mentaler Zustände beschäftigte.

Beschreibungen dieser mentalen Zustände haben ihren Ursprung in der Phänomenologie und kennzeichnen somit das Spektrum von Empfindungen, Wahrnehmungen, Erinnerungen oder Wünschen aus der inneren Perspektive des Subjekts, die insbesondere im neunten Kapitel von „The Principles of Psychology“ durch „stream of thought“ (James 1890, S. 219) abgebildet wird.

Die von James formulierte Psychologie setzte sich zum Ziel die Funktionsweise der personalen Struktur zu ergründen, da jeder Gedanke des „stream of thought“ eine Charakterisierung und somit ein Teil des Selbst ist (vgl. Sehgal 2009). Wie Segal (2009) weiter ausführt werden auch, die am Anfang betroffenen Annahmen über das Leib-Seele-Problem und des damit angesprochenen Monismus zunehmend in ein dualistisches Prinzip übergeführt.  

„James betont immer wieder, dass die Psychologie notwendig dualistisch ist: sie unterscheidet zwischen dem Gedanken und seinem Objekt, zwischen Subjekt und Objekt der Erfahrung: »The psychologist’s attitude towards cognition [...] is a thoroughgoing dualism. It supposes two elements, mind knowing and thing known, and treats them as irreducible. Neither gets out of itself or into the other, neither in any way is the other, neither makes the other. They just stand face to face in a common world.« (Ebd., S. 218)“ (Sehgal 2009, S. 12 f.).  

4 Ausblick: Das Selbstkonzept nach William James

Die oben angesprochenen Kerngedanken sind wesentliche Grundsteine der Selbstkonzeptforschung, die Anklang in der späteren Sozialpsychologie fanden. Dies lässt sich beispielsweise anhand des Selbstschema-Konzepts skizzieren (vgl. Ptatscheck 2020). Beim Selbstschema handelt es sich in ähnlicher Weise um die Verarbeitung selbstbezogener Informationen – diese werden zum Teil als mentale Strukturen bezeichnet – die jedoch dem Grundgedanken des Ich (James 1884) als eigenem Bewusstseinsstorm nahe kommen und einen wesentlichen Einfluss auf das was James Me nennt, haben – und zwar in Form einer reflektierten Identität, wie Blickhan (2018, S. 12) sie beschrieb.

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