Carsten Hellmann
Veränderte Lebenswirklichkeit von Familien
Das dominierende Familienmodell der 1950er Jahre war in der Bundesrepublik Deutschland eine auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft mit Kindern. In einem durchschnittlichen Familienhaushalt lebten Mutter, Vater und zwischen zwei und vier Kindern. Das Zuhause war eine behütete Welt des Privaten, und es herrschte eine strikte geschlechtsspezifische Rollenteilung. Der Mann ging der Erwerbsarbeit nach, während die Frau für Haushalt und Erziehung zuständig war.
Familie und Erziehung haben sich seit den 1950er Jahren grundlegend verändert und damit die Regeln für unser Zusammenleben und die Lebenswirklichkeit der Kinder. Für die Erziehung sind nicht mehr die Familien allein verantwortlich, sondern die Verantwortung wird in zunehmend früherem Alter an Krippen und Kindergärten übertragen. Dieser Trend wird sich in Zukunft noch verstärken durch eine veränderte Arbeitswelt, in der Mütter früher nach der Geburt eines Kindes ins Arbeitsleben zurückkehren wollen/ müssen und darauf angewiesen sind, dass ihr Kind in einer Krippe betreut wird. Hinzu kommen Väter, die sich dafür entscheiden, die Erziehung ihrer Kinder aktiv mitzugestalten und Elternzeit in Anspruch zu nehmen. Die Anzahl der allein erziehenden Mütter und Väter steigt. Alleinerziehende gab es zwar in allen Epochen unseres Zusammenlebens, doch trotz aller Bemühungen zur Gleichbehandlung als Familie sind heute 43% der Einelternfamilien von Armut bedroht.
Das Statistische Bundesamt passte im Jahr 2005 seinen Familienbegriff den veränderten Lebensverhältnissen an: Familien sind im neuen Lebensformenkonzept des Mikrozensus sogenannte Eltern-Kind-Gemeinschaften: Ehepaare, nichteheliche und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften sowie alleinerziehende Mütter und Väter, die mit ledigen Kindern in einem Haushalt zusammenleben. Familie ist heute da, wo Menschen generationenübergreifend verlässlich, dauerhaft und verantwortlich die je unterschiedlichen Herausforderungen und Belastungen des Lebens miteinander und füreinander gestalten. Dieser Ort ist heute nicht immer (nur) die Familie, sondern viel häufiger sind es Krippen, Kindergärten, Schulen und Horte.
Partizipation und Kindzentrierung
Der aus dem Lateinischen stammende Begriff "Partizipation" bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie Teilhabe, also etwas zu bekommen von dem, was ein anderer schon hat. Laut Oerter und Montada (2002) hat Partizipation zwei Aspekte:
- zum einen das Recht, an der Kultur und an dem Wohlstand einer Gesellschaft teilzuhaben; diesen benennt er mit Teilhabe,
- zum anderen die aktive Mitgestaltung des persönlichen und öffentlichen Lebens, die er Mitwirkung nennt.
Nur wenn die Frühpädagogik mit der Veränderung der am Anfang beschriebenen Lebenswirklichkeit der Kinder Schritt halten kann - und das muss sie sogar auf Grund der neuen Familienformen wie der Patchworkfamilie, der Ein-Elternfamilie oder der Nachscheidungsfamilie zwangsläufig tun -, kann sie die Kinder für die Herausforderungen der Zukunft, die auf sie zukommen, ausreichend vorbereiten. Dabei muss sie sich immer an der Lebenswirklichkeit der Kinder und ihrer Familien orientieren und dies in ihre Überlegungen mit einbeziehen, wenn sie Partizipation in den Mittelpunkt ihrer pädagogischen Arbeit stellt.
Diese so genannte "Kindzentrierung" schreibt der Arbeit mit Kindern die Aufgabe zu, sich von den subjektiven Welten der Kinder mit ihren individuellen Lernwegen und unterschiedlichen Sichtweisen nicht nur beeinflussen und lenken zu lassen, sondern den Einfluss der Kinder auf die Gestaltung ihres Alltags, entsprechend ihrer Entwicklung, als das zentrale Element der pädagogischen Arbeit zu begreifen. Partizipation muss als Grundrecht verstanden werden und nicht als eine von vielen Möglichkeiten der zumeist nur sehr sporadischen Beteiligung von Kindern.
Partizipation von Kindern ist in der Pädagogik kein neues Thema. So schrieb z.B. Korczak (1967): "Das Kind hat ein Recht darauf, dass seine Angelegenheit ernsthaft behandelt und gebührend bedacht wird. Bis jetzt hing alles vom guten Willen und von der guten oder schlechten Laune des Erziehers ab. Das Kind war nicht berechtigt, Einspruch zu erheben. Dieser Despotismus muss ein Ende haben" (S. 304).
Die Frage aber, welche Rolle dem Kind zugestanden wird und ob es als Subjekt oder Objekt verstanden wird, ist eine klassische Frage der Pädagogik. Die Verankerung der Rechte von Kindern hat schon in reformpädagogischen Ansätzen Anfang des letzten Jahrhunderts eine Rolle gespielt. Janusz Korczak hat in seinen Kinderheimen in Warschau die Rechte der Kinder zum Beispiel im Kindergericht oder in der Versammlung verankert. Alexander Sutherland Neill (1969) gründete in der gleichen Zeit in England die Schule Summerhill - ein Internat, in dem Kinder ihr Zusammenleben und Lernen bis heute selbst verwalten. Sie stellen in der wöchentlich stattfindenden Versammlung die Regeln für das Zusammenleben auf und verhandeln Konflikte. Auch der Unterrichtsbesuch ist freiwillig.
Partizipation von Kindern ist in der Pädagogik aber auch ein neues Thema. Grundlage für die alltägliche und umfassende Beteiligung von Kindern in den sie betreffenden Lebenssituationen ist eine grundsätzlich anerkennende, achtsame, gleichberechtigte und würdevolle Umgangsweise mit Kindern (vgl. Juul 1997, S. 106 f.). Der Partizipation von Kindern in frühkindlichen Erziehungs- und Bildungsinstitutionen wie Krippen und Kindergärten wird in der jüngsten Vergangenheit immer mehr Stellenwert beigemessen. Kinder werden dabei selbst als aktive Akteure ihres eigenen Handelns gesehen (vgl. Luber/ Hungerland 2008, S. 84 ff.). Partizipation von Kindern gilt als gesundheitsfördern (vgl. Naidoo/ Wills 2003, S. 308) und durch die damit verbundene Stärkung des Selbstbewusstseins der Kinder als präventiv hinsichtlich späterem Suchtverhalten. Sie erhöht die Resilienz der Kinder gegen Stressfaktoren und erweitert den Umfang ihrer Coping-Strategien (vgl. Bruner/ Winklhofer/ Zinser 2001, S. 21). Durch das Einüben demokratischer Handlungsformen erlernen Kinder schon ganz früh ein grundlegendes Demokratieverständnis (vgl. Carle/ Kaiser 1998, S. 3 ff.).
Das Bild vom aktiven und kompetenten Kind sowie das Bild vom sozialen Kind sind die wichtigsten Bestandteile der Kindzentrierung und in der gegenwärtigen Bildungsforschung und pädagogischen Praxis die wesentlichen Bezugspunkte. Diese spiegelt sich auch in den Bildungs- und Erziehungsplänen der Bundesländer wider. So steht im Niedersächsischen Orientierungsplan (Niedersächsisches Kultusministerium 2005) nicht nur, dass er aus einer reformpädagogischen Tradition heraus formuliert wurde, sondern auch dass durch altersangemessene Beteiligung der Kinder an Entscheidungen demokratische Verfahrensweisen im Alltag gelebt werden können und die zunehmende Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft der Kinder gefördert wird. Vereinbarungen treffen, Regeln verabreden, die eigene Meinung vertreten, Vorschläge machen - all dies könne in der Tageseinrichtung für Kinder praktiziert werden. Die Partizipation der Eltern dient nicht nur der kindlichen Entwicklung, sondern ist ebenfalls ein wichtiges Element bürgerschaftlicher Kultur (a.a.O., S. 10). Das Kind wird als Akteur seiner Entwicklung beschrieben, auf dessen individuelle Bildungsbedürfnisse einzugehen ist.
Ein weiteres Beispiel: Im Rahmenbildungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich der Freien Hansestadt Bremen (2004) heißt es zur Partizipation: "Das aktive Bewältigen von Hindernissen, die Erfahrung von Selbstwirksamkeit und die Sinnfindung im eigenen Tun gelingen am besten dann, wenn Kinder weitreichend an der Gestaltung ihres Alltags in der Einrichtung beteiligt sind (Partizipation). Dazu kann beitragen, dass die Fachkräfte die Kinder an Absprachen für das tägliche Zusammenleben sowie bei Planung und Durchführung von Projekten und Exkursionen beteiligen. Dadurch fördern sie auch die kindliche Fähigkeit, Regeln zu vereinbaren und einzuhalten. Selbstwirksamkeit wird beispielsweise dann erfahren, wenn Kinder erleben, dass ihre Ideen und Vorschläge im Handeln der Kindergruppe Wirklichkeit werden" (S. 24).
Wie kann Partizipation gelingen?
Fehlerfreundliche Grundhaltung
Welche Voraussetzungen verlangt Partizipation in Kindertageseinrichtungen von den Pädagog/innen? Partizipation erfordert von den Erwachsenen, die Perspektive der Kinder einzunehmen und so das kindliche Handeln besser zu verstehen. Vor allem braucht es offene Strukturen, das Vertrauen in die Kräfte der Kinder und eine fehlerfreundliche Grundhaltung. Kinder wollen die Welt entdecken und erforschen. Dafür brauchen sie aber Erziehende, die ihnen diese Freiheit auch ermöglichen, ihnen dabei aufmerksam zuschauen und die richtigen Schlüsse für ihre pädagogische Arbeit ziehen. Es werden Erziehende benötigt, die Kindern diese Zeit gewähren, damit sie sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln können.
Dialogische Haltung
Die konsequente dialogische Haltung von Erzieher/innen ist die Grundvoraussetzung, dass eine partizipatorische und demokratische Erziehung überhaupt erst gelingen kann. Im täglichen intensiven Dialog mit den Kindern gewinnen die Erziehenden Kenntnisse von den individuellen Theorien der Kinder, ihren Annahmen über die Welt, ihren Interessen, Bedürfnissen und Wünschen. Diese Kenntnisse und das Wissen, was den Kindern fehlt, um den Anforderungen der Welt gerecht zu werden, sind die Grundlage für die Planung von entwicklungsfördernden Angeboten und Herausforderungen.
Alltagsbeteiligung
In Kindertagesstätten gibt es sehr häufig einen vorstrukturierten Tagesplan, der die Alltagsbeteiligung der Kinder erschwert und nicht bei deren Interessen ansetzt, sondern nach den Vorgaben der Erziehenden abläuft und die Lebenswelten der Kinder weitgehend ausblendet. Auch wenn die Beteiligung von Kindern zunehmend in das Blickfeld des Interesses rückt, reicht das alleinige Bereitstellen von Beteiligungsmöglichkeiten bei kindlichen Anregungen nicht mehr aus. Es gilt vielmehr, die Kinder selbst zu fordern und zu fördern, und ihnen ihre Beteiligungsmöglichkeiten näher zu bringen. Dabei ist darauf zu achten, die Kinder nicht mit Beteiligungsansprüchen zu überschütten und Entscheidungen auf sie abzuwälzen, sondern einfache Verfahren zur Beteiligung zu entwickeln und Flexibilität zu gewährleisten. Der Tagesplan in einer Kindertagesstätte muss von den Erziehenden im Interesse der Alltagsbeteiligung auch schon mal umgeworfen werden können. Außerdem müssen aktiv Anlässe gesucht werden, um Alltagsbeteiligung zu ermöglichen. Hier können Strukturen aufgebrochen und die Beziehungen zwischen Kindern und Erziehenden neu gedacht und erlebt werden. Dazu braucht es aber Erziehende, die durch ihr Handeln Demokratie immer wieder neu herstellen und den Gedanken ins Team weitertragen.
Beteiligung als Bildungsbegleitung
Ein weiteres entscheidendes Kriterium für gelingende Partizipation ist die Bereitstellung von Möglichkeiten der Beteiligung von Kindern und für deren aktive und konsequente Einmischung. Kinder brauchen Freiräume, um Erfahrungen machen zu können, ohne dass Erwachsene das Spiel der Kinder zu kontrollieren versuchen. Die (Selbst-) Bildung von Kindern zu begleiten erfordert aber auch, dass Kinder als Subjekte wahrgenommen werden und dass ihre individuelle Sicht der Welt zum Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit gemacht wird. Die Beteiligung von Kindern ist auch immer ein aktiver Prozess. Beteiligungsprozesse ziehen Bildungsfortschritte nach sich. Hansen (2008a) schreibt, dass Partizipationsprozesse selbst Bildungsprozesse seien, denn Partizipation ist kein festgeschriebenes, klar definiertes Ziel, das irgendwann erreicht werden kann. Partizipation selbst ist ein fortwährender, dynamischer Prozess, der einen Bildungsprozess beinhaltet. Hansen bezeichnet die Partizipation als Querschnittsaufgabe der Frühpädagogik (Hansen 2008b, S. 16).
Entwicklung einer Partizipationskultur
Durchaus erfolgreiche Versuche wie die "Kinderstadt" oder die "Kinderstube der Demokratie" scheinen auf den ersten Blick durchaus attraktiv, doch trifft das nicht den Kern des Problems, weil die zuvor beschriebenen Voraussetzungen und Herausforderungen nicht zum Gegenstand der Beteiligung gemacht werden, sondern Partizipation hier meist nur als Instrument pädagogischer Maßnahmen verstanden wird. Allerdings wird die Partizipationskultur insgesamt dadurch sicherlich gestärkt.
Sinnvoller erscheint mir aber die Entwicklung einer echten Partizipationskultur, wie sie das "Life Long Learning Programme" wie folgt beschreibt: "Das deutsche Curriculum 'Gemeinsam zu mehr Handlungsspielraum' thematisiert nicht nur Themen, Inhalte und Ziele der Beteiligung von Eltern und Kindern in Kindertageseinrichtungen, sondern verbindet auf besondere Weise die Querschnittsdimension Partizipation mit Aspekten und Elementen moderner Spielraumgestaltung in Kitas". Gelingen tut das durch die Neugestaltung der Spiel-, Bewegungs- und Begegnungsräume der Bildungseinrichtung, durch die Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Eltern sowie durch die Implementierung einer Partizipationskultur in der Einrichtung selbst. Das Curriculum basiert auf der theoretischen Grundannahme, dass Partizipation mehr ist als lediglich ein Bildungsthema bzw. -inhalt. Partizipationsorientierung als Querschnittsdimension frühkindlicher Bildung stellt eine professionelle pädagogische Haltung dar.
Einen anderen Impuls setzten Lothar Klein und Herbert Vogt in den 1990er Jahren. Sie gehen von den basisdemokratischen Ideen des französischen Reformpädagogen Célestin Freinet aus. Die beiden Pädagogen empfehlen, in Kindertageseinrichtungen konsequent den Gedanken der Partizipation in die Tat umzusetzen. Emphatisch schrieben sie: "Den Kindern das Wort zu geben, also kindzentriert zu denken und zu handeln, bedeutet:
- In andauernden Veränderungsprozessen
- mit Kindern gemeinsam,
- auf nur jeweils konkrete Situationen bezogen
- und individuell zugeschnitten
- auszuhandeln,
- wo die Grenzen der Freiheit liegen
- und wer wem gegenüber
- bis wohin verantwortlich ist" (Klein/ Vogt 1998, S. 57 f.).
Vier Phasen der Beteiligung von Kindern in Kindertageseinrichtungen - eine Anregung für Teams
Wenn ein Kita-Team die Partizipation von Kindern verbessern will, bietet es sich an, gemeinsam den folgenden, aus vier Phasen bestehenden Prozess zu durchlaufen.
Phase 1 - Einen Einstieg in das Thema finden und Prioritäten setzen
In der ersten Phase findet das Kita-Team einen gemeinsamen Einstieg in das Thema "Beteiligung von Kindern". An dieser Stelle ist es sinnvoll, einen Arbeitsplan zu erstellen, der den gemeinsamen Entwicklungsprozess fortlaufend beschreibt und festhält.
Phase 2 - Den Ist-Stand feststellen
Erfahrungsgemäß ist dies einer der schwierigeren Phasen und bedeutend für den Erfolg der weiteren Phasen. Hier wird beleuchtet, wo bereits demokratische Prozesse in Gang gebracht worden sind und wo Kinder schon beteiligt werden, aber eben auch, wo Nachholbedarf besteht.
Phase 3 - Ziele vereinbaren
Welche konkreten Schritte sind notwendig, um Kinder stärker zu beteiligen? Hier werden auch die Verantwortlichkeiten festgelegt.
Phase 4 - Reflexion der Ergebnisse
Es folgt eine Reflexionsphase, mit der der Prozess allerdings nicht abgeschlossen ist. Bei einem neuen Thema beginnt der Prozess immer wieder von vorn.
Literatur
Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.): Mehr Partizipation wagen. Argumente für eine verstärkte Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Selbstverlag 2010
Bruner, C.F./Winkelhofer, U./Zinser, C.: Partizipation - ein Kinderspiel? Deutsches Jugendinstitut 2001
Carle, U./Kaiser, A. (Hrsg.): Rechte der Kinder. Schneider Hohengehren 1998
Freie Hansestadt Bremen: Rahmenplan für Bildung und Erziehung. Selbstverlag 2004
Hansen, R.: Die Entwicklung einer neuen Lernkultur. Ergebnisse des AWO-Projekts LernOrt KiTa in Neumünster (1). KiTa aktuell ND, Heft 2/2008, S. 31-35
Hansen, R.: Beteiligung in Kindertageseinrichtungen. Zwischen partizipativer Pädagogik und politischer Beteiligung. Baustein C 1.1. Veröffentlichung im Rahmen der Beteiligungsbausteine des Deutschen Kinderhilfswerkes e.V. 2008b
Hansen, R./Knauer, R./Sturzenhecker, B.: Die Kinderstube der Demokratie. Partizipation von Kindern in Kindertageseinrichtungen. TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, Heft 2/2009, S. 46-50
Juul, J.: Dein kompetentes Kind: Auf dem Weg zu einer neuen Wertgrundlage für die ganze Familie. Rowohlt Taschenbuch Verlag 1997
Klein, L./Vogt, H.: Freinet-Pädagogik in Kindertageseinrichtungen. Herder 1998
Korczak, J.: Wie man ein Kind lieben soll. Vandenhoek & Ruprecht 1967
Lifelong Learning Programme (LLP) der Europäischen Kommission. http://ec.europa.eu/education/
Luber, E./Hungerland, B. (Hrsg.): Angewandte Kindheitswissenschaften. Eine Einführung für Studium und Praxis. Beltz Juventa 2008
Naidoo, J./Wills, J.: Lehrbuch der Gesundheitsförderung. Verlag für Gesundheitsförderung 2003
Neill, A.S.: Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung. Das Beispiel Summerhill. Rowohlt, 50. Aufl. 1969
Niedersächsisches Kultusministerium: Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder. Selbstverlag 2005
Oerter, R./Montada, L.: Entwicklungspsychologie. BeltzPVU, 5. Aufl. 2002
Rüdiger, H./Knauer, R./Sturzenhecker, B.: Partizipation in Kindertageseinrichtungen. verlag das netz 2011